Rechtsprechung
   BFH, 16.07.1975 - VIII R 178/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,1374
BFH, 16.07.1975 - VIII R 178/72 (https://dejure.org/1975,1374)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1975 - VIII R 178/72 (https://dejure.org/1975,1374)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1975 - VIII R 178/72 (https://dejure.org/1975,1374)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,1374) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Derivativer Geschäftswert - Aktivierung in Bilanz - Einzelunternehmen - Schlußbilanz - Einbringung in Personengesellschaft - Wertlosigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 493
  • DB 1975, 2112
  • BStBl II 1975, 817
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.08.1971 - VIII 13/65

    Einzelunternehmen - Einbringung in OHG - Steuerfreiheit - Tarifvergünstigung -

    Auszug aus BFH, 16.07.1975 - VIII R 178/72
    Nach ständiger Rechtsprechung, auf die der Senat in dem Urteil vom 11. August 1971 VIII 13/65 (BFHE 104, 48, BStBl II 1972, 270) hingewiesen hat, kann die Einbringung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft dann als eine bloße Änderung der Rechtsform des Unternehmens behandelt werden, die zu keiner Auflösung der stillen Reserven zwingt, wenn die eingebrachten Wirtschaftsgüter des Einzelunternehmens ausnahmslos mit ihren Buchwerten in die Eröffnungsbilanz der Personengesellschaft übernommen werden.

    Denn er ist, wie der Senat in dem Urteil VIII 13/65 hervorgehoben hat, von dem Unternehmen nicht zu trennen und muß mit ihm übertragen werden.

  • BFH, 18.01.1967 - I 77/64

    Möglichkeit der Abschreibung eines für einen erworbenen Geschäftswert gezahlten

    Auszug aus BFH, 16.07.1975 - VIII R 178/72
    Es liegt also nach Auffassung des FG keine der beiden Voraussetzungen vor, die nach der ständigen Rechtsprechung eine Teilwertabschreibung des Geschäftswerts rechtfertigen könnten (vgl. das vom FG zitierte Urteil des BFH vom 18. Januar 1967 I 77/64, BFHE 88, 198, BStBl III 1967, 334).
  • BFH, 02.02.1972 - I R 96/70

    Teilwertabschreibung - Geschäftswert - Firmenwert - Geschäftswertbildende

    Auszug aus BFH, 16.07.1975 - VIII R 178/72
    Das FG hat weiter zutreffend darauf hingewiesen, daß nach der ständigen Rechtsprechung (vgl. zuletzt das vom FG zitierte BFH-Urteil vom 2. Februar 1972 I R 96/70, BFHE 104, 442, BStBl II 1972, 381) eine Teilwertabschreibung auf den insgesamt nicht geminderten Geschäftswert nicht damit begründet werden kann, daß geschäftswertbildende Umstände (z. B. der Kundenkreis), die bei dem Erwerb des Unternehmens vorgelegen haben, inzwischen weggefallen und durch einen vom Erwerber selbst geschaffenen Geschäftswert ersetzt worden sind.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht